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Alte Brücke

Ergotherapie ermöglicht wieder aktiver zu sein, um das Leben nach eigenen Vorstellungen zu gestalten.

Meine Begeisterung liegt darin, Menschen zu begleiten, wieder aktiver und mit mehr Freude ihr Leben zu gestalten und somit mehr Selbstständigkeit und Zufriedenheit im Alltag zu erleben. 

Ich bin der Überzeugung, dass dies für jeden unterschiedlich ist und Lebensqualität bedeutet, je besser wir in unserem persönlichen Rhythmus leben.

Ich unterstütze Sie,

wenn Sie…​

  • wieder angstfrei Ihr Leben gestalten möchten.

  • wieder aktiver sein möchten.

  • vergesslich geworden sind und Ihr Gedächtnis trainieren wollen.

  • wieder lernen wollen sich besser zu konzentrieren.

  • mehr Freude am Tun entwickeln möchten.

  • trotz Stimmungstiefs Ihren Alltagsaufgaben wieder nachkommen möchten.

  • für eine Zeit lang ihren "Lebensweg" aus den Augen verloren haben und diesen wieder selbstbestimmt aufnehmen wollen.

  • nach Möglichkeiten suchen wieder in Entspannung zu kommen.

  • wieder mehr persönlichen Handlungsspielraum für geliebte Tätigkeiten möchten.

Unter anderem behandle ich Sie, wenn folgende Krankheitsbilder bei Ihnen diagnostiziert wurden:

  • Burn out

  • Depression

  • M. Parkinson

  • Demenz

  • Angst, Panikattacken

 

Kanus

Einige meiner ergotherapierelevanten Fortbildungen:

Handeln ermöglichen - Trägheit überwinden

Das ist ein spezielles Therapieprogramm für Gesundheit durch Aktivität - Handeln gegen Trägheit. Es wurde 2017 aufgrund der guten Ergebnisse bei einer Pilotstudie ausgezeichnet. Das Programm hat das Ziel der Betätigungsbalance, dh.  eine Reduzierung der einseitigen Betätigung, Ruhen, genauso wie übermäßige Aktivität. Mithilfe des Arbeitsmaterials kann die Betätigung genau reflektiert werden und Veränderung in individuell dosierten Schritten geplant werden.

Ich setze es gerne ein, denn es ist ein sehr wirksames Instrument, bei Handlungsschwierigkeiten, genauso wie bei Burn out. 

Zürcher Ressourcen Modell -
Ressourcen aktivieren mit dem Unbewussten 

Das Zürcher Ressourcen Modell ist ein Tool zur Erarbeitung und Definierung von Zielen. Es werden dafür bewusste und unbewusste Bedürfnisse einbezogen. Der Ablauf wird mittels  verschiedener Phasen mit Bildkarteien und Brainstorming erarbeitet. 

Das Besondere an dieser Technik ist die Einbeziehung des Unbewussten und somit sind die Möglichkeiten der Umsetzung um ein Vielfaches erhöht.

Metakognitives Training

Unter Metakognitivem Training (nach Jelinek, Hauschildt und Moritz) wird ein Programm verstanden, das die verschiedenen Arten von Denkmustern wie zB. übertriebene Verallgemeinerungen oder Abwehr des Positiven, beleuchtet, das vor allem bei Menschen mit Depression beobachtet wird. Dieses Programm hilft eigenes Denkverhalten, das oftmals nicht bewusst ist durch Übungen erfahrbar zu machen. Mit Hilfe eigener Beispiele werden die Teilnehmer in den Sitzungen und anhand von Nachbereitungsbögen (Hausaufgaben) dazu angeleitet zu erkennen, welche dieser Denkverzerrungen speziell bei ihnen eine besondere Rolle spielen. Das Training erfolgt auf spielerischer Weise, anhand vieler Beispiele und unter Berücksichtigung individueller Erfahrungen. Dadurch ist es mögliche einseitige Problemlösungsstile bei sich zu erkennen und zu korrigieren.

Es ist für Menschen mit einer leichten bis mittelschweren Depression geeignet. 

Die acht Module behandeln Themen wie

  • Denken und Schlussfolgern

  • Gedächtnis

  • Selbstwert

  • Verhaltensweisen und Strategien sowie

  • Wahrnehmen von Gefühle

Basierend auf eine Studie sahen 100 Prozent der Teilnehmer:innen das Training als nützlich und sinnvoll an. 97 Prozent hatten dabei Spaß, 94 Prozent würden das Training weiterempfehlen. (Jelinek, Otte, Arlt & Hauscchildt, 2013)

Bei einer weitere Untersuchung nach sechs Monaten wurde eine positive Veränderung der Denkverzerrungen, eine Abnahme des Grübelns sowie eine Zunahme des Selbstwertes festgestellt. (Jelinek, Hauschildt & Moritz, 2014

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